Das Klangauge

Gestern war ich auf dem Weihnachtsmarkt in Herrmannsdorf. Neben all den Dingen, die man sich auf einem Weihnachtsmarkt erwartet (und auch zu sehen bekommt) hat die Frau ein Klangauge entdeckt. Es erinnerte mich sofort an eine Hang. War aber keine.

Ich konnte ein wenig darauf spielen. Das Klangauge ist aus einem weichen Stahl, optisch sehr schön anzusehen und erklingt durch das Schwingen der Metallzungen, auf die man schlägt. Spährische Klänge, macht spass, drauf zu spielen.

Ein Klangauge mit Zubehör

Das Instrument wird laufend weiterentwickelt. Mittlerweile ist das Klangauge in der dritten Generation. Man sieht es ihm auch an. Es fühlt sich sehr schön an. Als Zubehör bietet der Hersteller, er war selbst am Stand, eine Filztasche, eine Unterlage sowie zwei kleine Mallets (Klöppel) an.

Ein Klangauge kostet mit Zubehör im Shop 479,00 Eur. Ist also wesentlich günstiger als eine Hang, sieht mindestens so schön aus und ist sofort zu haben.

Hier könnt ihr sehen, wie ich das Instrument spiele. Es erfordert etwas Übung, man kommt aber schnell rein.

Ich spiele ein Klangauge

In dem Video aber seht ihr, wie ein Klangauge klingt, wenn mans richtig gut kann:

Die ganze Klangaugen-Geschichte könnt ihr auf der Webseite des Herstellers nachlesen: www.klangauge.de.

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