Dienen im Alltag und Samengeld

A few days ago, I saw a freezing man with a label in front of him at the car ark of my super market. He was begging for some food of circus animals. I passed him and thought about the Sukadev-kitchen-serve story and the 3 missed chances to serve. So I went back and gave him some money. For me it was seed money. And I sent him good thoughts. He was very thankful and gave me a good feeling. Beautiful.

The seed money is money that we give to plant some seeds in the universe for a project (e.g. a new Computer, Holidays, Start-Up money for the business, what ever). The money will come back 10 times more at the right time.

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Geld für den Umlauf / Bild: Satya Singh, gongmeditation.de

Letzens war ein verfrorener Mann vor dem Supermarkt und hatte ein laminiertes schild vor sich stehen: Sammle für 50 Zirkustiere Für Futter. Ich ging an ihm vorbei. Dabei fiel mir die Sukadev-Küchen-Geschichte mit den drei verpassten Chancen zu dienen ein: Das war eine Chance zu dienen und Samengeld zu verteilen. So bin ich den Weg extra wieder zurückgelaufen und hab ihm etwas Geld gegeben und mir innerlich gedacht: Verwende das Geld gut. Er hats mir gedankt und ich hab mich gut gefühlt. Schön.

Samengeld, oder Seed Money ist Geld, das man gibt. Es wird 10 fach wieder zurückkommen – deshalb Samengeld… Es kommt zu einem Zeitpunkt, an dem man es braucht. Es erleichtert und gibt einem gleichzeitig ein gutes Gefühl. Ich hatte schon viele Erlebnisse in meinem Leben, wo genau zu einem bestimmten Zeitpunkt Geld über teilweise nie gedachte Kanäle zu mir kam. Und meist kurze Zeit später brauchte ich es und wusste somit, wieso es zu mir kam. So ist es auch meine Aufgabe, Geld zu geben, damit es zum richtigen Zeitpunkt zu Anderen kommt die es auch brauchen. Damit hält man es im Fluss und kann sich sicher sein, dass man nicht verlassen wird. Es kommt immer soviel, wie man braucht. Ein schönes Gefühl zu leben.

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